Helen Acosta Iglesias, geboren 1975 auf Gran Canaria, Kanarische Inseln, lebt und arbeitet in Zürich. Sie studierte Bildende Kunst in Deutschland und ist Meisterschülerin bei Verena Vernunft.
Trotz der Vielfalt der Werke, die sich aus ihrem konzeptuellen Ansatz ergibt, erkennt man in ihrer Kunst einen roten Faden, eine Art Zopf, geflochten mit Humor, Geheimnisse und Lösungsansansätzte.
Ihre kunstlerische Arbeit ist mehrfach premiert worden, z.B. von der Juta- Cunny-Franz Stiftung des Museum Kunst Palast in Düsseldorf und
ebenfalls für zahlreiche Kunstpreise nominiert worden: u.a Agustiner Museum in Freiburg, Lucas Cranach, die junge Akademie in Berlin oder der Kunstpreis in Halle an der Salle.
Helen Acosta hat vor allem in Deutschland ausgestellt, in der renommierten Baumwolle Spinnerei, in der Kestnergesellschaft Hannover und in zahlreichen Kunstgalerien wie das Grimm Museum, Kunstverein Neukölln oder Haus am Kleistpark, aber auch in der Schweiz, im Kaskadenkondensator in Basel und in der Stiftung Joseph Gnädinger in Schaffhausen sowie in den Niederlande, Lituanien, Ungarn und auf Kuba.